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Zentrum für Zeitgenössische Israelische Kunst
Isabellastrasse 33, I. OG, 80796 München
Tel.: +49-89-2880-6353, Fx.: 28806338
emmanuelheller@yahoo.com

RUTH KATZ

"Zen-sucht nach Frieden"

Das Münchner Zentrum für zeitgenössische israelische Kunst (ZZIK) beginnt seine neue Ausstellungssaison (Dezember 2006-Juli 2007) mit Fotos, Objekten und Papierarbeiten einer Reihe israelischer Künstler.

Das ZZIK will mit einigen Aspekten des Lebens und Denkens in Israel vertraut machen und Kenntnisse über unser Land vermitteln, die sich von denen unterscheiden, die Sie durch die Medien erhalten.

Die erste Werkschau setzt sich mit dem Motiv Frieden auseinander, einem Thema, das unseren Staat schon vor seiner Gründung und auch während allen Jahren seiner Existenz begleitet hat.


Weiße Taube auf Sand  / Foto Ruth Katz

Ruth Katz / Vernissage
Eröffnung: Am 6. Dezember 2006, 19.00 Uhr, durch Stadtrat Marian Offman, Stellv. Präsident der IKG, München.
Begrüßung: Prof. Dr. Emmanuel Heller, Direktor ZZIK.
Einführung: Dr. Anna Zanco-Prestel, Präsidentin Pro Arte e.V.
Die Ausstellung bleibt zugänglich bis zum 31. Januar 2007

Mit RUTH KATZ präsentiert das ZZIK eine Künstlerin, die Ihre Kunst dem Thema Frieden gewidmet und mit ihren Denkmälern Friedensanlässe dokumentiert und gefeiert hat.

Abb.: Der Dalai Lama mit dem Modell der transparenten Stupa in seinem Büro in Daramsala, 2005

Eines davon ist eine Friedenstaube (Weiße Taube auf Sand), realisiert aus zwei Tonnen weißer Pflastersteinen, die sich über eine Fläche von 4.000 qm in der Sinaiwüste nahe Eilat erstrecken (Frieden mit Ägypten 1982). Ruth war eine der vielen Israelis, die ihre Häuser in Yamit (Sadoth) verlassen mussten, als Israel einwilligte, Sinai an Ägypten zurückzugeben: "Wenn wir es schon zurückgeben, für Frieden, sollten wir es dann nicht mit Freude tun?  Ich wollte den Ägyptern mit der Taube ein Willkommensgeschenk machen", erzählt Ruth.



Ein anderes Denkmal besteht aus zwei 18m hohen kegelförmigen Spiraltürmen, genannt "Covenant Columbarium" aus Stein und Erde, die gleichzeitig in Eilat und Aqaba (Frieden mit Jordanien 1994) errichtet wurden und für den Begriff "Freiheit ohne Grenzen" stehen.



In der Hoffnung, dass der Friedensprozess in Zukunft weitere Segen dieser Art hervorbringt, hat nun Ruth Glasobjekte geschaffen, die von der buddhistischen Idee der Stupa - einem Friedensdenkmal -inspiriert sind. Auch diese Arbeiten sind in der Ausstellung des ZZIK, neben Luftaufnahmen anderer Denkmäler oder Installationen der Künstlerin, zu sehen. Die Stupas waren kürzlich im Dalai-Lama-Center in Italien zu sehen.

Sie sind nun herzlich eingeladen, im Münchner ZZIK zahlreich zu erscheinen um diese kulturellen Begegnungen zu genießen.


Ruth Katz
PO Box 2494
Eilat 88000, Israel
Mobiltelefon: +972-528-501133
Tel/Fax: +972-6378554
E-Mail: Esterut@gmail.com


Zentrum
für Zeitgenössische Israelische Kunst
Isabellastrasse 33, I. OG, 80796 München
Tel.: +49-89-2880-6353, Fx.: 28806338
emmanuelheller@yahoo.com


Anm.:
Stupas sind Monumente für Frieden und Glück in der Welt und gelten als Grundlage für die Ansammlung guter Eindrücke. Sie stehen symbolisch für den Geist der universellen Gemeinschaft der Gutwilligen.
stupa.org.nz


hagalil.com 14-12-2006

 

 
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